Finca Mallorca und zwar bezahlbar!
Wer eine Finca auf Mallorca hat, der sollte sich vorab über alle Möglichkeiten dieser wunderbaren Insel informieren, damit man auch nichts verpasst. Mallorca hat so einiges zu bieten und wenn man nur für eine Woche zu Besuch ist, hat man ein hartes Programm vor sich, wenn man alles sehen möchte. Eine Finca Mallorca muss aber nicht zwingend teuer sein, weshalb man sich auch gerne mal 2 Wochen gönnen kann.
Besonders hervorzuheben ist Valldemossa. Dieser Ort ist vor allem für das Kloster bekannt. Der Ort ist recht klein und gar nicht weit von Palma weg. Die angenehme und ruhige Lage sorgt für ein entspanntes Klima. Hier kann man sich auf jeden Fall erholen und die wunderbare Kulisse genießen. Die Berge sind traumhaft. Man sollte sich von dem Trubel am Strand mal abwenden und einfach erholen. Hier warten auch wunderschöne Restaurants und Bars mit einem einzigartigen Blick auf einen. Auch Wanderer können hier auf ihre Kosten kommen. Valldemossa befindet sich nah der Nordwestküste und vom Stadtzentrum sind es gerade einmal 20 Kilometer auf weitgehend guter Strecke über eine Landstraße, die erst am Ende etwas kurvig wird.
Nicht weit entfernt ist sind die kleinen Städte Soller und Deja. Auch hier hat man einen wunderbaren Ausblick auf die Berge. Wer über kein eigenes Auto verfügt, kann den Ort ebenfalls einfach erreichen, weil man auch mit dem Bus nur eine halbe Stunde braucht. Der Bus fährt mehrmals am Tag und die genauen Uhrzeiten kann man einfach im Netz rausfinden. Diese sind je nach Jahreszeit nämlich unterschiedlich. Das Kloster muss man natürlich auf jeden Fall besichtigen, wenn man nach Valldemossa fährt. Bereits im 18 Jahrhundert wurde dieses erbaut. Bei einem Besuch kann es ein wenig irritierend sein, dass sich in der Kartause zwei Sehenswürdigkeiten befinden, für die man 2 Tickets benötigt.
Neben dem Kloster kann man auch noch das Chopin Museum begutachten. Damit man nicht einen falschen Raum betritt, erhält man am Eingan ein Band, das im Inneren immer mal wieder kontrolliert wird. Das Kloster ist aber sehenserter als das Museum, weshalb man den Besuch im Kloster auf jeden Fall vorziehen sollte und nicht unbedingt zwei Tickets kaufen muss. Hierfür zahlt man dann 8,50 Euro. Neben dem Kloster hat due Stadt aber noch Weiteres zu bieten, vor allem das Flair des Bergdorfes sollte nicht missachtet werden. Das sollte man sich auf jeden Fall anschauen und einfach nur genießen. Danach hat man schon mal eine von vielen schönen Seiten Mallorcas gesehen.
Das perfekte Badezimmer
Wie sieht eigentlich das perfekte Badezimmer aus? Es gibt viele Möglichkeiten, jedoch sollte man sich bei der Planung Zeit lassen, da man immerhin eine Menge Geld reinsteckt. Jeder definiert seine Vorstellung eines Traum-Badezimmers anders, wer jedoch einige Grundregeln beachtet, kann aus jedem Badezimmer eine Oase der Ruhe zaubern. Mit einem Waschbeckenunterschrank 80 cm breit oder größer spart man sich zum Beispiel jede Menge Platz, weil der Platz unter dem Waschbecken sowieso nicht anders genutzt werden kann und man auf diese Weise sehr viel Stauraum hat. Generell sollte man immer auf die Gegebenheiten des Raumes achten, wenn man Badezimmer einrichtet. Ein Badezimmer wird erst dann ein gemütlicher Ort, wenn es individuell gestaltet wird und die eigenen Wünsche realisiert werden. Badezimmer gestalten ist eigentlich recht einfach.
Man kann sich kreativ austoben und sollte aber auch bedenken, dass dieser Raum auch funktionalen Zwecken dienen muss. Es gibt moderne und klassische Badezimmer. In dieser Rubrik findet man viel Inspiration. Man muss sich erst mal für eine Stilrichtung entscheiden, mit der man sein gesamtes Badezimmer dann einrichtet. Da der Raum neben Funktionalität auch Individualität widerspiegeln muss, sollte man die eigentliche Persönlichkeit hinterfragen. Danach kann man dann das Raumkonzept und die Farbe auswählen. Man muss immer genau wissen, welche Ansprüche erfüllt werden sollen und wie viel Stauraum man benötigt. Soll die Dusche in erster Linie modern oder praktisch sowie pflegeleicht sein? All diese Fragen sollte man sich vorab stellen und dann lassen sich die Wünsche auch umso einfacher umsetzen. Ehe man sich für die Farbe der Matten und Handtücher entscheidet, sollte man sich das gesamte Konzept überlegen.
Welche Farbe soll der Boden haben und möchte man überall Fließen? Hat man Tageslicht oder nicht? Je nachdem müssen dann nämlich die Farben ausgewählt werden. Für den Bodenbelag gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Granit oder Marmor aber auch Sandstein sieht unglaublich gut aus. Fliesen sind sehr pflegeleicht, jedoch können Holz und Beton auch schön aussehen. Holzboden sorgt für mehr Freundlichkeit und eine gute Atmosphäre, wohingegen Beton vor allem beim minimalistischen Stil zum Einsatz kommt. Generell muss es aber natürlich auch zum Rest des Raumes und vor allem zum gesamten Haus passen. Der Einrichtungsstil verrät immer viel über die eigene Person, weshalb es wichtig ist, dass man sich bei der Planung Zeit nimmt und alles gut bedenkt und vielleicht auch mit Freunden durchspricht.
So macht man sein Zuhause sicher
Jeder möchte sich in seinem Eigenheim sicher fühlen aber was man muss man eigentlich tun, damit es zuhause so sicher wie möglich ist. Es gibt viele Dinge, die immer wieder vergessen werden, wozu vor allem der Feuerlöscher und die Rauchmelder gehören. Wer einen Kamin hat, wird auch einen Edelstahlschornstein von Proschorn haben und dann gilt es einige Sicherheitsvorkehrungen zu beachten.
Erst einmal muss der Schornsteinfeger alles regelmäßig kontrollieren und außerdem muss man auch ehe man sich einen Kamin anschafft wissen, welcher Schornstein dafür geeignet ist. Hier gibt es nämlich große Unterschiede. Wenn dies nicht ordnungsgemäß angebracht ist, kann es unter Umständen dazu kommen, dass die giftigen Gase ins Haus gelangen. Das Schlimme daran ist, dass man erst mal nicht merkt, dass man den Kohlenmonoxid einatmet.
Rauchmelder erkennen dies direkt und daher sollten immer und überall welche angebracht werden. Neben der Gefahr mit dem Feuer besteht aber auch in vielen Stadtteilen die Gefahr eines Einbruches. Alle 4 Minuten wird in Deutschland eingebrochen. Wenn es um den Schutz solcher Straftaten geht, so gibt es gute und schlechte Nachrichten. Es gibt zwar kein einbruchssicheres Haus, allerdings kann man vorbeugend super viel machen, um sich zu schützen.
Zudem können die Täter danach oft gefasst werden und meistens wird auch keiner verletzt. Nichtsdestotrotz wirken Kameras sehr abschreckend und viele Verbrecher suchen sich Häuser aus, die nicht den Eindruck machen super gut abgesichert zu sein. Bei jedem vierten Einbruch wird der Täter außerdem bei der Tatausführung gestört und kann demnach direkt gefasst werden. Einbrecher wollen normalerweise niemals entdeckt werden und vermeiden demnach immer die Konfrontation. Wenn man also in der Nacht was hört, sollte man nicht unbedingt direkt rausgehen, sondern direkt die Polizei alarmieren.
Es kommt aber auch noch der Zeitfaktor hinzu, denn normal brauchen die Einbrecher niemals länger als 20 Minuten, um alles durchzuführen und ihre Spuren zu verwischen. Insbesondere für Gelegenheitstäter, die die größte Einbruchsgruppe bilden, gilt, dass er nach 5-10 Minuten an sein Ziel gelangen muss und andernfalls den Einbruch abbricht. Wenn man sich also gut genug schützt und es dem Einbrecher schwer macht, kann es sein, dass er von ganz alleine verschwindet. Neben Kameras gibt es auch viele Sicherheitsschlösser und andere Dinge, die man anbringen kann. Auch Notrufmelder sind inzwischen sehr beliebt. Letzten Endes muss aber jeder für sich selbst entscheiden wie sehr er sich absichern möchte.